BAD AACHEN 11-2020

48 | B AD A ACHEN 11/20 02-01oD/ 8 1-01oS-iD 901-7e 9ßart r SehcilüJ ereimnei tS ltaW-knarF tndeisärpsdenuBnov tfa sch rreh rmichSredetnU r er er duer de.murogf idwul.www .de020er2 .duer www de.20 20 KULTUR-SCHAU AACHEN Atelier 21 Jülicher Straße 21, Telefon 0176/78698300, Sa., 16 – 19 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung. www.atelier-21.net Dauerausstellung: Künstler des Ateliers. BLICKPUNKT KUNST // AUSSTELLUNGEN Ateliergalerie Artin.Studio Jakobstraße 76a,Telefon 0175/8446477, Termine nach Vereinbarung 1. – 28. 11.: Hans W. Krämer und Janet Brooks Gerloff. Kunst muss sein! Malerei. Atelierhaus Aachen Depot, Talstraße 2, Telefon 0241/874527, Di. – Do., 10 – 16 Uhr, Sa./So., 12 – 16 Uhr. www.atelierhausaachen.de Bis 8. 11.: A. NikoPol. Work hard & be nice to people. Collage, Plastik, Objekt. 21. 11. – 20. 12.: Künstler des Atelierhauses. Hard facts. Gruppenschau. Atelier Pasch (Tuchwerk) Strüverweg 116, Telefon 0241/28241, Mi./Fr., 15 – 18 Uhr, Sa./So., 11 – 18 Uhr. www.tuchwerk-aachen.de 28. 11. – 13. 12.: Bernd Radtke. Im Antlitz . Nass-Kollodium-Portraits. Dauerausstellung: Clemens Pasch. Skulptur. AVT – Aachener Verfahrenstechnik Forckenbeckstraße 51, Telefon 0241/8094668, Mo. – Fr., 8 – 18 Uhr. www.avt.rwth-aachen.de Bis Februar 2021: Juliana Heidenreich. Martha Ferenczy-Kappel . Chimären. Malerei. BBK Aachen/Euregio – Kleine Galerie Adalbertsteinweg 123, Telefon 0241/4465564, Sa., 13 – 17 Uhr und nach Vereinbarung unter Telefon 0241/1605831. www.bbk-aachen.de 6. 11. – 28. 2. 2021: Hajo Latzel. Licht. Lichtinstallation. BBK im forum M Mayersche Buchhandlung, Buchkremerstr. 1–7, Telefon 0241/4465564, Mo. – Sa., 9.30 – 20 Uhr. www.bbk-aachen.de Bis 17. 11.: Ela Schwartz. halt mal inne... Malerei, Zeichnung. Bischöfliche Akademie des Bistums Aachen Leonhardstraße 18–20, Telefon 0241/4799625, nach Voranmeldung. www.bak-ac.de Bis 20. 11.: 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte. In Koopera- tion mit Amnesty International. Büchel-Museum Büchel 14, Telefon 0171/4224434, Do. – So., 12 – 18 Uhr. www.roteburg-buechelmuseum.de Bis 8. 11.: Käthe Kollwitz. Lithographien. Radierungen. Holzschnitte. Plastiken. 14. 11. – 4. 4. 2021: Louise Amelie und Aljaž Fuis. SOLE HARLEM . Fotografie. Bis auf Weiteres: Emil Orlik. Grafik. Malerei. Centre Charlemagne Katschhof 1, Telefon 0241/432-4956, Di. – So./Feiertage, 10 – 18 Uhr. Während der Wechselausstellung Do. bis 20 Uhr. www.centre-charlemagne.eu Bis 24. 1. 2021: Der gekaufte Kaiser – Die Krönung Karls V. und der Wandel der Welt . Teil der Ausstellungstrias Dürer – Karl V. – Aachen . Stadthistorie. Dauerausstellung: Geschichte Aachens – Stadt Karls des Großen . Historie. CHIO-Aachen-Museum Albert-Servais-Allee 50, Telefon 0241/9171-105, Mi./Fr., 12 – 17 Uhr. www.chioaachen.de Dauerausstellung im CHIO-Aachen- Museum: Aachener Pferdesportgeschichte . Couven Museum Hühnermarkt 17, Telefon 0241/432-4421, Di. – So., 10 – 17 Uhr. www.couven-museum.de Dauerausstellung: Wohnkultur von Rokoko bis Biedermeier. Couven-Pavillon am Lousberg Belvedereallee 1, Telefon 0241/156742, Mi./Sa., 15 – 17 Uhr oder nach Vereinbarung. www.lousberg-gesellschaft.de Bis auf Weiteres: Der Lousberg im 19. Jahr- hundert – Werden und Vergehen. Eine Recherche von Dr. Lucrezia Hartmann. Domschatzkammer Johannes-Paul-II.-Straße, Telefon 0241/47709140, Mo., 10 – 14 Uhr, Di. – So., 10 – 18 Uhr. www.aachener-domschatz.de Bis 19. 9. 2021: Mittelalter 2.0 – Goldschmiedekunst des Historismus am Aachener Dom . Prunkstück der Ausstellung ist der Corona-Leopardus-Schrein. Dauerausstellung: Aachener Domschatz. Europabüro Sabine Verheyen Monheimsallee 37, Telefon 0241/560069-34, Mo. – Fr., 9 – 17 Uhr (nach Anmeldung über sabine.verheyen@ep.europa.eu oder per Tel.). Bis März 2021.: Dr. Magda Imm. Europa im(m) Blick . Malerei. Grashaus (Route Charlemagne) Fischmarkt 3, Telefon 0241/432-4998, Besichtigung nur nach Anmeldung. www.grashaus-aachen.eu Dauerausstellung: Baugeschichte, Umbau und neue Nutzung. URBANE FOTOGRAFIE: HARLEM IM BÜCHEL-MUSEUM Dem New Yorker Stadtteil Harlem haftet ein hartnäckiges Klischee an, das von Armut, Drogen, Kriminalität und hoffnungslosen Bewohnern geprägt ist. Dabei ist das Viertel aufgrund seiner Lage nördlich des Central Parks heute zunehmend attraktiv und angesagt. Und auch jenseits dieser gentrifizierten Bereiche hat der Stadtteil eine einzigartige Ausstrahlung, die einen zweiten Blick wert ist. Ebendiesen Blick haben die Fotografen Louise Amelie und Aljaž Fuis gewagt und in einem Bildband names SOLE HARLEM festgehalten. Eine Ausstellung im Büchel-Museum zeigt ab dem 14. November 38 der entstandenen Aufnahmen und bringt damit ganz frischen Wind in die Rote Burg , die bisher mit der Daueraus- stellung um Emil Orlik und der Käthe-Kollwitz-Schau (s. unten) ganz andere Stilrich- tungen präsentierte. In der neuen Ausstellung vermitteln eindrucksvolle Einzel- und Gruppenportraits, Bilder urbaner Architektur und des täglichen Lebens einen Ein- druck davon, was Harlem heute ist und was es so einzigartig macht. Die Foto- grafien erzählen Geschichten – alltägliche so wie symbol- und geschichtsträchtige. Die Ausstellung ist bis zum 4. April im Büchel-Museum zu sehen. Details siehe unten. Foto: Louise Amelie & Aljaž Fuis

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