BAD AACHEN CHIO 2019

28 | B AD A ACHEN CHIO 2019 SN FE DMO O*tOFTJLSB. 3tOFJTVPMB+ rhäe O imhtciN t gobegns AaD baR 02 a MrehscteuD EESSIL 0 882 68 04 080 oline freecall: Inf .de .jaloucity www os unter: Mehr Inf hen.de -aac y o@jaloucit inf 5 99 98 on: 0241/1 elef T hen 52070 Aac ilhelmstraße 96 W hen alouCity Aac J hen! Aac und 1x in hland Über 33x in Deutsc P R.ET SRÜFE releltsrehenkr rolfiso CS EES . d e y u c i t TV%tOFOJESB(t[UVIDTOFULFT ISPWOFMMFNB-tTFFTTJM1tTPMMP !hciltl pohs line n !9102.21.1s 3i t bli tta % PLISS .Bz. FHOÊISPWID FHOÊ . j a l o www SPORT D enkt Viktor Brüsewitz an Aachen, dann muss er lachen, wenn er gefragt wird, ob es einen Unterschied gibt zwischen den Volti- gier-Wettbewerben beim CHIO dort und allen anderen. „Wo soll ich da anfangen“, fragt er. Viktor ist einer der Brüsewitz-Brüder . Die dominieren das Voltigieren. In Deutschland sowieso. Und in der Welt. Viktor und Aachen-Vorjahressieger Thomas Brüsewitz (25) teilen sich im aktuellen Weltcup-Ranking den fünften Platz, Jannik Heiland (27), der Dritte im sogenannten Brüsewitz-Brüder-Team , führt diese Liste sogar an. Mehr gewinnen als im vergangenen Jahr können die drei kaum. 2019 gilt es, Platzierungen zu verteidigen und Ergebnisse zu bestätigen. Ganz besonders in Aachen. „Aachen kann man mit nichts vergleichen“, sagt Viktor (29), der in diesem Jahr seinen zehnten CHIO hier erlebt. „Vielleicht kann man die Welt- reiterspiele als Vergleich ranziehen“, versucht er sich an einem Beispiel. Die seien ebenbürtig in Sachen Publikum, Wettkampfbedingungen, Zustand der Stallungen, Verpflegung von Pferd und Reiter. „Aachen ist immer ein Saisonhöhepunkt, weil es das letzte Sichtungsturnier vor einer Welt- oder Europameister- schaft ist“, sagt der älteste Brüsewitz. Es gehe immer um das Ticket für EM oder WM. „Und ich wünschte, wir könnten zwei Mal im Jahr in Aachen sein, weil da nicht nur der CHIO statt- findet, sondern auch das größte Championat des Jahres.“ Brüsewitz spricht sich deutlich dafür aus, dass Welt- oder Europameisterschaften öfter in Aachen stattfinden sollten. Fit wie Fabian Denn das Publikum bei diesem Turnier sei sehr feinfühlig, begeiste- rungsfähig und wisse die Leistung der Athleten zu schätzen. Denn Voltigierer sind nicht wie andere Pferdesportler. Sie betreiben die Reitsportart, die den höchsten körperlichen Anspruch an den Menschen stellt. „Wir sind in der Regel am besten austrainiert, wir leisten körperlich am meisten“, sagt Viktor Brüsewitz. Der Vergleich mit einem Kunstturner à la Fabian Hambüchen kommt nicht von unge- fähr. „Wir brauchen Kraft, Schnellig- keit, Ausdauer und Beweglichkeit.“ Das eine oder andere Pfund zu viel auf den Rippen ist noch viel mehr ein Ausschlusskriterium als beim Springreiten oder in der Dressur. Kunst auf dem Pferd: Viktor Brüsewitz im freien Flug. Foto: A. Steindl Öfter mal nach Aachen Die Brüsewitz-Brüder dominieren das deutsche Voltigieren und „turnen“ in diesem Jahr auch beim Weltcup in der ersten Reihe. Für B AD A ACHEN stand Viktor Brüsewitz kopf.

RkJQdWJsaXNoZXIy MTM5Mjg=