BAD AACHEN CHIO 2019

32 | B AD A ACHEN CHIO 2019 Eric Rader Dipl. Bankbetriebswirt Roermonder Str. 286 52072 Aachen Telefon + 49 160 784 32 33 eric.rader@baugeldspezialisten.de BAUFINANZIERUNG EINFACH GEMACHT Bürogemeinschaft mit Immobilienkompetenz! SPORT Happy Birthday, Queen Am Turniersonntag wird Isabell Werth 50 Jahre alt. Für die Ausnahmereiterin kein Anlass, den Sport aus den Augen zu verlieren, wie sie B AD A ACHEN -Autorin Ute Steinbusch erzählt. A m Tag des Großen Dressurpreises von Aachen gibt es in diesem Jahr noch ein weiteres großes Ereignis: Die Queen of Dressage feiert ihren 50. Geburtstag. „Ich möchte den Tag möglichst konzentriert mit Blick auf die Kür angehen“, setzt Isabell Werth dennoch Prioritäten. Sie ist eben Sportlerin durch und durch, und so degradiert sie ihren Geburtstag zum „absoluten Neben- geräusch“. Keine Pläne, volle Fokussierung auf den Sport. „Ich möchte ein sehr gutes Ergebnis in der Kür erzielen“, macht sie klar. Fest steht für sie bislang, dass sie Bella Rose für die Mannschaftswertung satteln möchte, darüber hinaus stehen ihr mit Weihegold und Emilio zwei weitere tolle Pferde auf Top-Niveau zur Verfügung. Im vergangenen Jahr hat sie so die drei wichtigsten Prüfungen mit drei verschiedenen Pferden gewonnen – das Weltcup-Finale mit Weihegold , den Großen Dressurpreis von Aachen mit Emilio und die Weltmeisterschaft mit Bella Rose. Nach diesen Traum-Ergebnissen gibt sie sogar endlich einmal zu, „ein bisschen stolz“ zu sein. Kommt Suppenkasper? Mit Blick auf den CHIO Aachen 2019 fragt sie sich, was die Amerikaner in diesem Jahr tun, da an Champio- naten ja lediglich die Europameisterschaften (19. bis 25. August in Rotterdam) anstehen. Wird also Laura Graves mit Verdades kommen oder nicht? Spannend findet Werth auch, wie sich Suppenkasper entwickelt hat, der 2017 an Steffen Peters nach Kalifornien verkauft wurde. Unter Helen Langehanenberg war der niederländische Wallach in den vergangenen Jahren zu einem der viel- versprechendsten Nachwuchsdressurpferde Deutsch- Voll fokussiert: Isabell Werth (hier auf Emilio) setzt den Sport vor das Feiern. Foto: A. Steindl

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