52 AUS DEN ORTSGRUPPEN BAD GODESBERG annaberger str. 237 53175 bonn-friesdorf info@natuerlichrad.de öffnungszeiten: mo-fr 14.00 - 18.30 Uhr sa 09.00 - 13.00 Uhr u. nach telefonischer vereinbarung 0228 931 95 75 reise & stadträder in einzelanfertigung www.natuerlichrad.de durch Parkplätze auf den Bürgersteigen. Hier sollte eine alternative und gut einsehbare Radwegeführung gefunden werden. Möglicherweise könnte man dabei auch eine Radwegeführung in zwei Richtungen prüfen und Regelungen, die die wertvollen Baumbestände in der Gotenstraße schützen. Der diskutierte Parkdruck in der Gotenstraße besteht laut der Prüfung einer möglichen Parkraumbewirtschaftung wohl nicht. Diese wurde nach eingehenden Zählungen des prüfenden Büros von Seiten der Stadt derzeit für nicht erforderlich gehalten. Risikokreuzung Gotenstraße/Wurzerstraße Die Kreuzung Gotenstraße/Wurzerstraße wurde als sehr unübersichtlich wahrgenommen. Kurz vor der Kreuzung wird die erlaubte Höchstgeschwindigkeit für den Autoverkehr von 30 auf 50 km/h erhöht. Diese Regelung ist und bleibt unverständlich, gerade angesichts der ohnehin schwer einsehbaren spitzen Winkel auf dieser Kreuzung. Kreuzung Wurzerstr./Turmstraße An der Kreuzung Wurzerstraße/Turmstraße wurde besprochen, welche Radwegeführung als Fahrradstraße zusätzlich zum Rheinufer vorteilhaft wäre; die Führung durch die Steinstraße oder durch die Turmstraße? Die Hauptroute im Radnetz wird von der Kennedyallee durch die Turmstraße nur bis zur Hardtstraße und zum Rheinufer geführt. Die Steinstraße kann als Fahrradstraße dann eine sinnvolle Alternative sein, wenn eine fahrradfreundliche Verbindung zur Kennedyallee und weiter zur International School hergestellt wird. Abschließend ging es durch die Basteistraße zum Römerplatz. Hier wurde die gegenwärtige Parkplatzregelung bemängelt, wo die parkenden Autos den Bürgersteig zugestellt hatten und die Fußgänger damit komplett auf die Straße vergrängten. Während der gesamten Tour kamen an verschiedenen Stellen auch die Belange der Mobilitätseingeschränkten oder auch der Sehbehinderten zur Sprache. Hier wurde an zahlreichen Stellen der Bedarf für Bordsteinabsenkungen an Kreuzungen, die Herstellung von Gehwegbreiten von mindestens 1,5 m oder besseren Sichtbeziehungen zwischen Fußgängern, Autos und Radfahrenden erörtert. Elke Burbach Foto: Eckart Freyer Ecke Germanen-/Teutonenstraße: Frank Begemann erklärt das Prinzip Fahrradstraße.
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