BAD AACHEN 04-2021

04/21 B AD A ACHEN | 43 DEMNÄCHSTNEUERÖFFNUNG AN- UND VERKAUF VON GOLD, SILBER UND MÜNZEN Aachen Alexianergraben 2 aachen@goldwechselhaus.de Montag - Freitag 10:00 - 18:00 Uhr Samstag 10:00 - 16:00 Uhr www.goldwechselhaus.de SO VIELFÄLTIG KANN NUR DCM Wir beherrschen alle Standards, aber auch speziellere Projekte sind bei uns zu Hause! Lassen Sie Ihre Produkte bei einer der leistungsfähigsten Druckereien der Region Aachen/Düsseldorf/Köln drucken Spielkarten Parkscheibe Verpackung 7 7 7 7 DCM Druck Center Meckenheim GmbH Werner-von-Siemens-Straße 13 | 53340 Meckenheim Telefon (02225) 88 93-550 | dcm@druckcenter.de G olfklub: Die meisten Golfplätze in Deutschland werden von Golfklubs betrieben, also von Vereinen. Da die Instandhaltung eines Platzes sehr teuer ist, müssen die Mitglieder einen Jahresbeitrag leisten, um dort spielen zu können. Golfer, die auf einem fremden Golfplatz spielen möchten, zahlen dort eine Nutzungsgebühr. Die meisten Klubs setzen voraus, dass Golfer, die auf ihrem Platz spielen möchten, Mitglied in einem Golfklub sind und die Platzreife besitzen. G olfschule: So wie Skifahren in der Skischule und Autofahren in der Fahrschule erlernt weden, so lernen Anfänger das Golf- spielen am schnellsten und besten mit Unterricht in der Golfschule. Entweder buchen sie separate Trainerstunden beim Golflehrer (Fach- begriff: Teaching Pro, also lehrender Profi) oder sie entscheiden sich für einen Kurs mit festen Trainingsterminen in der Kleingruppe. Sobald der Lehrer davon überzeugt ist, dass die Teilnehmer reif für den Golfplatz sind, nimmt er ihnen die Prüfung zur DGV-Platzreife ab. Häufig bieten Golfschulen Komplettpakete mit praktischem und theoretischem Unterricht an. G reen Fee: Wer in einem anderen als seinem Heimatklub, in dem er Mitglied ist, Golf spielen möchte, zahlt dafür eine Spiel- gebühr. Die nennen die Golfer Green Fee. H andicap-Index: Dieser dient zur Vergleichbarkeit des Spiel- potenzials. Vielfach und fälschlich als Statussymbol angesehen, letztlich nur ein persönlicher Rabatt auf das Bruttoergebnis des Spielers um ein Nettoergebnis errechnen zu können. Merksatz: Wer wirklich gut spielt, muss nicht unbedingt jedem von seinem guten Handicap-Index erzählen. P latzregeln: Sie werden von jedem Klub entweder zeitweilig oder dauernd erlassen und sind für Gastspieler von besonderer Bedeu- tung, weil sie durch Kenntnis der Regeln eventuell einige Schläge einsparen oder Strafschläge vermeiden können. Platzregeln müssen sich am Offiziellen Handbuch zu den Golfregeln orientieren und dürfen nur in den dort genannten Fällen abgeändert werden. P utting Green: Es gehört wie die Driving Range zu den Übungs- flächen auf einer Golfanlage. Hier trainieren die Golfer das Putten, also das Einlochen des Balls. S chnupperkurs: Fast jeder Golfklub bietet regelmäßig Schnupper- kurse an. Diese finden meistens am Wochenende statt und dauern in der Regel zwei Stunden. In einigen Klubs sind die Kurse kostenlos, in anderen wird eine geringe Teilnahmegebühr erhoben, von der die Trainer bezahlt werden. S portliche Kleidung: Nein, es müssen definitiv keine karierten Hosen sein! Einige Klubs lassen Spieler mittlerweile sogar in Jeans auf den Platz (lieber vorher über den Dresscode informieren!). Da das aber nicht besonders bequem ist, sollte man besser Kleidung wählen, die ein wenig Bewegungsfreiheit lässt. Für die Füße empfeh- len sich für den Anfang normale Sportschuhe. S tartzeit: Eine Runde Golf über 18 Löcher kann einige Stunden dauern. Damit niemand lange warten muss, bis er spielen kann, können (müssen) die Golfer im Klubsekretariat feste Startzeiten buchen. Zur entsprechenden Uhrzeit starten die Golfer dann – in der Regel in einer Gruppe von vier Personen – auf die Runde. Deutscher Golf Verband: www.golf.de · serviceportal.dgv-intranet.de SPORT

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