Wir freuen uns auf Ihre Anfrage. Gut Obermühle Scherbstr. 171 · 52072 Aachen-Horbach · el. 02407-9088644 · feste@obermuehle-aa An Ihrer Seite: unser Team m Ferienwohnung zur Verfügu Zur Übernachtung stehen 11 Im idyllischen Rondell beste zu einem unvergesslichen E Lassen Sie Ihre Hochzeit in T chen.de · www.obermuehle-aachen.de it viel Know-how und Engagement. ng. Gästezimmer und eine gemütliche ht zudem die Möglichkeit zur freien Trauung. reignis werden. unserer Scheune mit romantischem Innenhof 22 | BAD AACHEN KIRCHE Herz des Bistums Aachen: Dom. Foto: Stadt Aachen/A. Steindl Noch vor wenigen Jahren lagen zwischen der standesamtlichen Hochzeit und der kirchlichen Trauung nur ein paar Tage, oft sogar nur einige Stunden. Heute hat sich das größtenteils geändert, die zivile Eheschließung und die kirchliche Trauung werden meist nicht mehr automatisch zusammen gefeiert. Darin kommt zum Ausdruck, dass die kirchliche Feier ein andere, tiefere Bedeutung hat als die standesamtliche. Den Paaren ist es wichtig, sich vor Gott und der Gemeinde zu ihrer Liebe zu bekennen und die eheliche Partnerschaft unter die Wegweisung und den Segen Gottes zu stellen. Doch auch wer den Bund der Ehe vor Gott schließen möchte, muss im Voraus einiges beachten: Zunächst müssen beide Partner belegen, dass sie berechtigt sind, im kirchlichen Sinne zu heiraten. Für Menschen, die sich in der katholischen Kirche trauen lassen wollen, ist Voraussetzung, dass beide im Sinne dieser ledig sind – das heißt, dass keiner von ihnen vorher bereits eine kirchlich gültige Ehe geschlossen hat. Als Nachweis gilt der aktuell ausgestellte Taufschein. Auch Geschiedene können dort nicht kirchlich heiraten: Der Bund der Ehe gilt als unauflöslich und deshalb fürs Leben. Abweichend gilt die Ehe in der evangelischen Kirche nicht als unauflösliches Sakrament. Das sollte aber vorab geklärt werden. Ja-Wort mitGottes Segen An standesamtliche Trauung gebunden? Seit 2009 gilt: Ein Brautpaar muss keine Urkunde des Standesamts vorweisen, wenn es kirchlich heiraten will. Dennoch ist eine evangelische Trauung weiterhin an eine standesamtliche Eheschließung gebunden und auch die katholische Kirche vermählt ein Brautpaar nur in wenigen Ausnahmefällen, wenn vorher keine Zivilehe geschlossen wurde. Daher ist es vorteilhaft, wenn bei der Anmeldung bereits die Urkunde des Standesamts vorliegt. Auskunft zu den Bedingungen erteilt das Bischöfliche Generalvikariat. > Während im Standesamt die rechtlichen Folgen der Ehe vertraglich geregelt werden, ist die kirchliche Trauung in erster Linie ein Bekenntnis des christlichen Glaubens.
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