BAD AACHEN - Heiraten in Aachen

34 | BAD AACHEN Für einen gelungenen Hochzeitstag muss neben Location, Torte, Blumen und Co. auch das Brautstyling stimmen. Dazu zählen nicht nur Kleid, Accessoires und Frisur, sondern vor allem auch das Make-up, das perfekt mit den anderen Komponenten harmonieren sollte. Einer der beliebtesten Looks für Bräute ist der natürliche, der die Schönheit der Braut unterstreichen soll, aber eher unauffällig ist. Die Lippen werden dabei gerne in einem sanften Ton geschminkt, der Rest des Make-ups besteht häufig nur aus einem Hauch von Blush und etwas Mascara. Umso wichtiger ist es, dass der Teint schön ebenmäßig ist und strahlt. Die Haut gut vorbereiten Um diese makellose Basis zu schaffen, ist es ratsam, etwa sechs Wochen vor der Hochzeit mit Kosmetikbehandlungen zu beginnen. Um Unreinheiten (und vielleicht sogar erste Fältchen) zuverlässig loszuwerden und das Hautbild zu optimieren, benötigt die Braut etwas Geduld – und das Knowhow von erfahrenen Fachleuten. So gut vorbereitet, kann dem Gesicht nun mit Make-up der letzte Schliff verliehen werden. Am besten ebenfalls von der Expertin, denn die kennt alle Tricks, um Konturen vorteilhaft zu betonen, typgerechte Looks zu kreieren und unerwünschtes Glänzen nachhaltig zu verhindern. Außerdem ist es doch schön, sich mal einen Tag wie ein HollywoodVORAUSGEDACHT Auch an jedem noch so perfekt geplanten Hochzeitstag kann mal etwas schiefgehen. Und sei es nur eine Laufmasche, eine Blase oder verlaufene Mascara. Wer auch darauf vorbereitet sein möchte, bittet die Trauzeugin, eine kleine Notfalltasche mitzubringen, mit deren Hilfe so manches Problem ganz einfach behoben werden kann. Dieses Set kann neben den wichtigsten Schminkutensilien wie Puder und Lippenstift auch nützliche Alltagshelfer wie Taschentücher, Pflaster, Deo, Haarnadeln, Handcreme, Spiegel, Pfefferminzbonbons, Haarspray oder gar ein Nähset enthalten. MAKE-UP Star zu fühlen und sich verwöhnen und hübsch machen zu lassen. Die Braut selbst hat am Tag der Hochzeit ohnehin vor lauter Nervosität viel zu zittrige Hände für Schminkexperimente. Alles eine Frage des Typs Grundsätzlich gilt (auch für alle, die sich dennoch selbst ans Braut-Make-up wagen wollen): Bei den Farben, die auf Lippen und rund um die Augen Verwendung finden, ist der Typ der Frau ausschlaggebend. So passen beispielsweise zu helleren Typen mit blonden Haaren (Frühlingsund Sommertypen) zarte Farbtöne wie helle Fliederfarben, Pfirsich oder Nude. Dunklere Hauttypen mit hellbraunen bis schwarzen Haaren (Herbst- und Wintertypen) wählen dagegen eher erdige Farbtöne wie Beige oder Hellbraun. Die Hauptsache ist jedoch, dass die Braut sich wohlfühlt und somit auch von Innen heraus strahlt. Rosige Aussichten Rundum schön fühlt die Braut sich erst mit einem perfekten Make-up. Und das muss keineswegs aufwendig sein. Weniger bedeutet in diesem Fall oft mehr. Foto: Justin Alexander

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