BAD AACHEN - Heiraten in Aachen

serviert, der andere in Büfettform angeboten. Die Jahreszeit im Blick behalten Im Sommer sind vor allem leichte Speisen ratsam, denn viele Menschen haben bei Hitze keinen Appetit auf schweres Essen. Demgegenüber darf es in kälteren Jahreszeiten ruhig herzhafter sein. Wünsche mit Ansprechpartner abstimmen Da die Menüplanung für die Hochzeit kein leichtes Unterfangen ist, kann es sich lohnen, die Wahl mit einem erfahrenen Profi abzustimmen. Der Caterer ist dafür ein geeigneter Ansprechpartner. Trotzdem sollte das Brautpaar stets die eigenen Wünsche im Blick haben. Schließlich können auch individuelle Faktoren eine Rolle spielen, beispielsweise ein kleines Budget oder vegane Vorlieben. Hauptsache, dem Brautpaar schmeckt die Auswahl! Kaum etwas ist bei der Hochzeitsfeier wichtiger und hat mehr Einfluss auf die Stimmung als das Essen. Es gibt schließlich nichts Schlimmeres als unzufriedene Hochzeitsgäste und ein enttäuschtes Brautpaar. Daher sollte mit der Menüplanung frühzeitig begonnen werden. Einige grundlegende Fragen sind zu beantworten. Passend zum Anlass Je nach Anlass eignen sich unterschiedliche Menüs. Es macht durchaus einen Unterschied, ob mittags mit wenigen Gästen im Garten gespeist wird oder abends mit vielen Gästen in einem Schloss. Das Essen fällt dementsprechend größer oder kleiner aus, mit mehr oder weniger Gängen, locker oder fein. Büfett oder à la carte Neben den passenden Speisen ist die wichtigste Frage, die sich dem Brautpaar stellt: Hochzeitsmenü oder -büfett? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile. Vielfältiger, was die Auswahl betrifft, ist ein Büfett. Hier findet bestimmt jeder etwas, das er mag bzw. verträgt. Außerdem kann sich jeder Gast so viel nehmen, wie er möchte. Eine große Vielfalt an Speisen, die untereinander kombinierbar sind, macht diese kulinarische Form zum Erfolg. Nachteile: Unruhe und Warteschlangen können aufkommen, und es essen nicht alle gleichzeitig. Ein Menü à la carte bietet ein ruhigeres Ambiente, bei dem Tischgespräche nicht unterbrochen werden. Es wirkt eleganter, bietet aber weniger Auswahl und fixe Portionsgrößen. Zudem bedarf es mehrerer Servicekräfte und ist daher in der Regel teurer. Eine schöne Alternative ist eine Mischform aus Büfett und Menü: Ein Teil der Speisen ist vorgegeben und wird Festlich speisen Liebe geht durch den Magen. Das trifft besonders bei Hochzeiten zu. Damit sowohl Gäste als auch Brautpaar glücklich sind, bedarf es einiger Überlegungen. VORLIEBEN VORHER ABFRAGEN Es jedem recht zu machen, ist fast unmöglich. Doch Unannehmlichkeiten, die darin wurzeln, dass einzelne Gäste aus verschiedenen Gründen nichts essen können oder wollen, können mit umsichtiger Planung vermieden werden. Geschickte Paare lassen ihre Gäste auf der Rückantwortkarte der Einladung eintragen, was bei ihren Essgewohnheiten zu beachten ist. Bei wem welche Allergien, Unverträglichkeiten oder Ernährungsweisen dringend beachtet werden müssen, lässt sich so ganz einfach an die Küche weitergeben. Werden bei der Feier viele kleine Kinder erwartet, ließe sich für diese Zielgruppe zum Beispiel eine Kids-Option zum Ankreuzen anbieten. Foto: shutterstock.com/ Natalia Kabliuk BAD AACHEN | 41 CATERING

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