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Im Jahr 2015 hat in Form des

Internationalen Tschaikowski-

Wettbewerbs

zum 15. Mal eine

der wichtigsten Konkurrenzen

dieser Art weltweit stattgefunden.

Seit 1958 alle vier Jahre in Moskau

ausgetragen, öffnen sich für die

Preisträger die Türen zu den

Konzertsälen dieser Welt. Der

Pianist Van Cliburn (1934–2013),

der erste Sieger des Premieren-

Wettbewerbs 1958, wurde bei

seiner Rückkehr in die USA als

erster klassischer Musiker sogar

mit einer Konfetti-Parade am

New Yorker Broadway gefeiert.

Der Sieg blieb im Sommer 2015

im eigenen Land, denn den

ersten Platz belegte der zu dem

Zeitpunkt 27 Jahre alte russische

Pianist Dmitry Masleev (Foto).

Der Triumph war ob des lücken-

los positiven Echos von Jury,

Kritikern und Publikum groß.

So lobte die

Neue Musikzeitung

zum Beispiel seine „Musikalität

von metaphysischen Ausmaßen“

und fand, seine Darbietungen

erzeugten „das Gefühl, wir beträ-

ten eine alternative Realität“. Die

Financial Times

hob die „virtuose

Brillanz“ des Russen hervor – auf

die sich nun das Aachener Publi-

kum freuen darf. Denn Dmitry

Masleev setzt im Rahmen der

Reihe

Meisterkonzerte

seinen

Triumphzug im Eurogress fort.

Dienstag, 2. Februar,

19.30 Uhr, Eurogress,

Monheimsallee 48,

Telefon 02 41/2 38 13;

meisterkonzerte-aachen.de

Foto: Primavera Consulting LLC

MUSIK

MEISTERKONZERT

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Foto: Veranstalter

MUSIK

ORPHEO

Balkan-Gypsy par excellence:

unmittelbar, lebendig, energie-

geladen. Das Duo Topolino –

Norbert Scholly an der Gitarre

und Nina Leonards an der Violine

– geht unter dem italienischen

Titel

La strada dei colori (Die

Straße der Farben)

auf große

Fahrt. Das Motto, das Abwechs-

lungsreichtum andeutet, lädt das

Publikum ein zu einer musikali-

schen Reise durch zahlreiche

Länder dieser Welt: Amerika,

Europa und Afrika treffen aufein-

ander – und das manchmal in

einem Stück. Irische Reels, unga-

rische und französische Zigeuner-

Folklore und polnische Tradition

finden sich neben südosteuro-

päischen Tänzen wieder, argen-

tinischer Tango neben afrikani-

schen Kinderliedern. Natürlich

fehlt auch das titelgebende

Italien nicht.

Für die Ausstrahlung und das

Spiel der Musiker reicht eine

Beschreibung: mitreißend. Die

Violinistin, die schon zahlreiche

Kooperationen mit bekannten

Musikern hatte, u. a. mit Rein-

hard Mey, Manfred Leuchter,

Nicolas Simion und Louis Sclavis,

und der Gitarrendozent an der

Mainzer Hochschule, der 1985

mit dem Solistenpreis der Euro-

pean Jazz Competition ausge-

zeichnet worden ist, spielen seit

2007 miteinander.

Samstag, 20. Februar, 19 Uhr,

Nadelfabrik, Reichsweg 30,

Telefon 02 41/432-5 04 26;

www.aachen.de/nadelfabrik

Foto: Veranstalter

MUSIK

DUO TOPOLINO

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Am Valentinstag beginnt die

diesjährige

Orpheo

-Konzertreihe

der Stichting Euriade. Der spani-

sche Pianist Tommaso Cogato

(Foto) gestaltet den Auftakt. Sein

Programm ist zweigeteilt: Vor der

Pause gibt er Werke von Frédéric

Chopin, nach der Pause widmet

er sich seinen Landsmännern

Isaac Albeniz und Enrique

Granados y Campiña.

Cogato lebt und arbeitet in

Sevilla. Zahlreiche Gastspiele

führten ihn nach Italien, Belgien

und in die USA. Er hat Lehrauf-

träge für die Barenboim-Said-

Stiftung und die Musikakademie

Andalucia Musica. Mit neun

Jahren begann er, Klavier zu

spielen. International bekannt

wurde er dank eines Sieges beim

Internationalen Klavierwettbe-

werb Ciudada de Ferrol (2005) in

Spanien. Ihn spielen zu hören, ist

nicht nur für Verliebte ein Genuss.

Sonntag, 14. Februar, 15 Uhr,

Abtei Rolduc, Aula Minor,

Heyendallaan 82, Kerkrade,

Telefon 01 57/37 60 96 38;

www.euriade.net

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