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KULTUR

SCHÖN SEIT 1956 –

BABOR FEIERT JUBILÄUM

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gültig vom 15. bis 30. November 2016.

Schauen Sie vorbei, wir freuen uns auf

Ihren Besuch!

Ihr BABOR BEAUTY SPA Team

Schmiedstr. 12–16 | 52062 Aachen

Tel. 02 41 - 4 01 32 44

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ALLE PREMIEREN DES MONATS

Die Aachener Neuinszenierung von Giuseppe Verdis

Macbeth

feiert am Sonntag, 13. November, 18 Uhr, Premiere auf der

Bühne des Großen Hauses am Theaterplatz. Ebenda folgt am

Freitag, 25. November, 12 Uhr, die Premiere des Familien-

theaters

Der kleine Ritter Trenk

(s. S. 42). Für beide Stücke kön-

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-Leser auf S. 57 Tickets gewinnen. Die dritte

Premiere des Monats ist die erst 2012 uraufgeführte Tragikomö-

die

Monster

des Schotten David Greig, die sich (auch) an

Jugendliche ab 14 Jahren richtet. Sie ist im Mörgens erstmals

am Donnerstag, 17. November, 20 Uhr, zu sehen.

Telefon 02 41/47 84-244 ·

www.theateraachen.de

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Dass der 37-jährige Amerikaner der Auswahl seine Handschrift

verliehen hat, insbesondere, da es seine letzte Spielzeit in Aachen ist,

ist unverkennbar.

Macbeth

liegt ihm aus ähnlichen Gründen am

Herzen wie Stücke, die sich von der Oper grundlegend unter-

scheiden: „Bei der Auswahl sind Fragen, die ich mir selbst stelle, hilf-

reiches Kriterium: Sagt mir das Stück etwas, drückt es etwas aus, mit

dem das Publikum etwas anfangen kann? Erzählt es den Zuhörern

Lädt zum Musikgenuss ein: GMD Kazem Abdullah.

Foto: David Hangeman

etwas Gefühlsgeladenes, Inspirierendes, Erleuchtendes, etwas, das

über den Verstand hinausgeht?“ Im Fall von

Macbeth

ist die Antwort

ein klares: Ja! In allen Fällen!

Aber Kazem Abdullah hofft, dass die Begeisterung, mit der das

Publikum diese Vorstellung zweifelsohne verlässt, dazu motiviert,

auch weniger prominenten Werken die Chance zu geben, ihre

Wirkung live zu entfalten: „Wir machen in dieser Spielzeit viel Inter-

aktives. Wir sprechen auch Nischengruppen an, mit einem Konzert

für Babys etwa oder einem für Demenzkranke“, macht er neugierig

und lädt alle Aachener zum Besuch ein.

Zunächst aber steht Verdis Shakespeare-Vertonung an. Und die

weckt unterm Strich nur Gutes: Faszination, Erstaunen – Dankbar-

keit für diese Vielschichtigkeit.

pak