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A

ACHEN

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13

metzgerei & partyservice lemmen

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Foto: Shutterstock.com – HLPhoto

LIVE ERLEBEN

Die Zutaten der 6.

Aachener

Krimitage:

viel Spannung, eine

Menge Morde und andere Ver-

brechen – und ein literarischer

Abschied. Denn das deutsch-

niederländische Autorenduo

Thomas Hoeps und Jac. Toes

(Foto) ist derzeit mit seinem

definitiv letzten

Patati & Spijker

-

Krimi auf Jubel-Jubiläumstour.

Nach drei grenzüberschreitenden

Romanen und mehr als 140

Lesungen ist es für Hoeps und

Toes Zeit, sich mit dem Grenz-

verbrechen-Thema schlechthin

zu befassen: Schmuggel!

Die beiden Freunde präsentieren

in gewohnt temperamentvoller

Lesung zwei ihrer Kurzkrimis.

Dabei geht es um Menschen-

schmuggel in düsterer Zeit –

1939 – und um Sprengstoff-

schmuggel während der großen

Antiatomkraftdemo in Kalkar im

Jahr 1977.

Gezeigt werden darüber hinaus

Fotos zu den Storys und der

Trickfilm-Trailer zum Buch.

Außerdem erzählen Hoeps und

Toes von skurrilen Schmuggeleien

an der deutsch-niederländischen

Grenze zwischen 1914 und 2040

(!) und suchen im Publikum

wenigstens eine(n)

ohne

Schmuggler in der Familie…

Die

Aachener Krimitage

dauern

noch bis 19. November.

Samstag, 12. November,

19 Uhr, Forum der VHS,

Peterstraße 21–25,

Telefon 02 41/47 92-111;

www.vhs-aachen.de

Foto: Veranstalter

LITERATUR

SCHMUGGEL-KRIMIS

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Fans von Liedermacher-Musik ist

Cynthia Nickschas (Foto) längst

ein Begriff. Die jetzt 28-Jährige

hat einen steilen Aufstieg von der

Straßenmusikerin zur Künstlerin

mit Vertrag bei Konstantin

Weckers Label

Sturm & Klang

hingelegt. Neben einer gemein-

samen Tour mit Wecker ist das

Album

Kopfregal

entstanden.

Der

Münchner Merkur

jubelte:

„Die Entdeckung des Abends ist:

Cynthia Nickschas […]. Sie darf

mit [Wecker] Duette singen,

Eigenes, begeistert mit einer

Janis-Joplin-Hommage, Kratzstim-

me inklusive, und erinnert an die

junge Zaz.“ In einem groovigen

Mix aus Blues, Folk und Soul mit

punkigen Untertönen prangert

Cynthia Verdummung, Geldgier

und Leistungsdruck einer immer

gleichgültiger werdenden Gesell-

schaft an: „Es ist schön, Leute

zum Denken anzuregen.“

Montag, 14. November,

20 Uhr, Franz, Franzstraße 74,

Telefon 0 24 05/4 08 60;

www.burg-wilhelmstein.com

Foto: solarpenguin

MUSIK

CYNTHIA NICKSCHAS

i

Der Titel ihres Programms –

Eine

Nacht in Berlin

– offenbart es:

Max Raabe & Palast Orchester

lassen sich gern mal gehen,

neigen gar zur Unvernunft. Das

tun sie allerdings überall, daher

ist das Programm gespickt mit

Geschichten aus der ganzen

Welt, nicht nur der deutschen

Landeshauptstadt.

Beispielsweise wird von einem

Seitensprung in der

Bar zum

Krokodil am Nil

erzählt, latein-

amerikanisch gelitten in der

Rumba

Heartaches

oder die

berühmte Geschichte des

kleinen

grünen Kaktus

besungen.

Im Originalrepertoire der 1920er

Jahre entdeckten die Musiker

weitere Nachtgeschichten, die in

Eine Nacht in Berlin

unnachahm-

lich zu Gehör gebracht werden.

Was es mit der Unvernunft auf

sich hat, das erzählt Max Raabe

in seinem neuen Hit

Du passt auf

mich auf

. Wie selbstverständlich

bilden die modernen Kompo-

sitionen zusammen mit dem

Repertoire der 1920er und 30er

Jahre ein harmonisches Ganzes.

Die aktuelle Tournee 2016 führte

Max Raabe & Palast Orchester

seit

Januar zu insgesamt dreizehn

Auftritten in acht Städten im

ganzen NRW-Gebiet. Den

krönenden Abschluss bestreiten

sie im Aachener Eurogress.

Mittwoch, 23. November,

20 Uhr, Eurogress Aachen,

Monheimsallee 48,

Telefon 02 41/91 31-100;

www.eurogress-aachen.de

Foto: Marcus Hoehn

MUSIK

MAX RAABE

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